Ja, natürlich. Für jeden Kauf gibt es eine Rechnung. Außerdem hat jeder Schüler eine Tabelle mit den bereits gehaltenen Einheiten. Diese und andere Dokumente (z. B. Unterrichtsnotizen) sind für die Schüler jederzeit über einen Link zugänglich.

Ja. Bei Anfängern (Niveau A1 und A2) unterrichte ich nur Alltagsdeutsch, weil die Grundlage geschaffen werden muss, bevor man mit Geschäftsdeutsch beginnt.

Für B1 und B2 ist mein Unterricht in der Regel eine Mischung aus Wirtschaftsdeutsch und Grammatik. Warum Grammatik? Weil es für ein professionelles und sicheres Auftreten auch wichtig ist, die Sprache gut zu verstehen und möglichst wenig Fehler zu machen.

Bei C1 und C2 liegt der Schwerpunkt dann auf Wirtschaftsdeutsch, Wortschatzarbeit, Formulierungen, Redewendungen und fließendem und sicherem Auftreten.

Ja, immer, und um schnelle Fortschritte zu machen, empfehle ich auch, diese verlässlich zu erledigen.

Ja, ich habe auch einige Schüler aus dem IT-Bereich. Ich muss aber darauf hinweisen, dass ich in diesem Bereich keine tiefgreifenden Kenntnisse habe. Daher empfehle ich Entwicklern und Technikern ab einem C1-Niveau nicht, bei mir zu buchen, denn dann geht es um Nuancen, und mir fehlt das technische Fachwissen in diesem Bereich.

Neben Deutsch als Muttersprache spreche ich fließend Englisch und Spanisch. Zurzeit lerne ich Französisch, aber ich beginne gerade erst mit dem Niveau B1.